Die Bündnisorganisationen

 

ATTAC

Attac ist ein globalisierungskritisches Netzwerk. Die Kieler Ortsgruppe ist erreichbar unter: www.attac-kiel.de

 

Bündnis Kielwasser

Das Bündnis Kielwasser ist eine Arbeitsgruppe von Attac-Kiel, die sich mit Daseinsvorsorge und Umwelt auseinandersetzt und u.a. die Rekommunalisierung der Kieler Stadtwerke fordert: www.buendnis-kielwasser.de

 

BUND

Der BUND versteht sich als die treibende gesellschaftliche Kraft für eine nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Unsere Vision ist ein zukunftsfähiges Land in einer zukunftsfähigen und friedfertigen Welt. www.bund.net

 

Greenpeace

Seit 1971 setzt sich Greenpeace für den Schutz der Lebensgrundlagen ein. Gewaltfreiheit ist dabei das oberste Prinzip. Die Organisation ist unabhängig von Regierungen, politischen Parteien und wirtschaftlichen Interessengruppen. www.greenpeace.de

 

NABU

Der NABU möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist. www.nabu.de

 

Weitere wichtige Initiativen

BürgerInneninitiative Kiel gegen Atomkraft

Eine private Initiative besorgter KielerInnen, die sich für den endgültigen Ausstieg aus der Atomenergie einsetzen. Treffen vierzehntägig am 2. und 4. Montag im Anschluss an die jeweilige Anti-Atom-Montagsdemo.

 

Bürgerinitiative gegen das CO2-Endlager e.V.

Diese 2010 gegründete Initiative fordert, dass Landespolitiker und der Bundesumweltminister ihre Zusage einhalten, kein CO2 in Schleswig-Holstein gegen den Willen der Bevölkerung zu verpressen.

Zwei Volksinitiativen wurden gestartet.

 

Bürgerinitiative Gesundheit und Klimaschutz Unterelbe/Brunsbüttel

Die im Dezember 2007 gegründete Bürgerinitiative richtet sich gegen ein neues Industrieheizkraftwerk sowie vier neue Steinkohle-Kraftwerksblöcke mit je 800–900 MW, die für den Raum Brunsbüttel geplant sind. Die Kraftwerke werden durch Elbwasser gekühlt und nutzen keine Fernwärme, da sie der reinen Stromerzeugung für die Leipziger Börse dienen. Damit sind die Kraftwerke besonders umweltschädlich. Die Kohle soll in Kolumbien zu menschenunwürdigen Bedingungen abgebaut werden. Auf der Website der BI findet man sehr viele Hintergrundinformationen.

 

Das Klima-Bündnis

Das Klima-Bündnis der europäischen Städte mit indigenen Völkern der Regenwälder / Alianza del Clima e.V. ist Europas größtes Städtenetzwerk zum Klimaschutz und hat sich den Erhalt des globalen Klimas als => Ziel gesetzt. Hierzu gehören die Verringerung der klimaschädlichen Emissionen in den Industriestaaten auf der Nordhalbkugel und der Schutz des Regenwaldes in der südlichen Hemisphäre.

 

BI Saubere Energie !

Zum 03.07.07 hatte die sich bildende Bürgerinitiative gegen das Kohlekraftwerk in Dörpen im Gasthaus "Good Times" in Aschendorf zu einer Arbeitssitzung geladen. Statt der erwarteten kleinen Gruppe von Aktiven fanden sich aber über 60 Bürger ein.

 

Kein Kohlekraftwerk in Uerdingen

Die mutige Entscheidung der Krefelder CDU und der Grünen, sich gegen ein geplantes 750MW-Importkohlekraftwerk auszusprechen, scheint zu kippen. Deshalb rufen die Krefelder Naturschutzverbände zum offenen Dialog auf.

 

AntiKohlekraftbewegung

Bürger versus Energiekonzerne Wir befinden uns im Jahr 2007 nach Chr. Ganz Deutschland wird von Energiekonzernen bevormundet... Ganz Deutschland? Nein! Mündige Bürger leisten Widerstand. Überall wo gierige Energiebosse mit dem Klimakiller Kohle Kohle machen wollen, organisiert sich Protest.

 

kohlefreies Mainz - koMa

Für eine zukunftsfähige Klimapolitik in Mainz und anderswo.

 

BI - Kontra Kohle Kraftwerk Lünen

BI - Kontra Kohle Kraftwerk BI - KKK Lünen.

 

Kohlekraftwerk Hamburg-Moorburg verhindern!

Vattenfall plant Klimakiller in Hamburg Der Energiekonzern Vattenfall plant in Hamburg-Moorburg an der Süderelbe ein extrem klimaschädliches Steinkohle-Großkraftwerk. Es würde mehr als doppelt so viel CO2 ausstoßen wie der gesamte Hamburger Straße

 

Das Aktionsbündnis "Sauberer Strom am Rhein"

Wir über uns Das Aktionsbündnis "Sauberer Strom am Rhein - ASTR(H)EIN" ist ein Zusammenschluss Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger, Verbände, Vereine und sonstiger Institutionen zur Verhinderung des geplanten Steinkohle-Kraftwerks im Düsseldorf.

 

wir-klimaretter.de

Jetzt reicht es! Die Deutsche Umwelthilfe DUH und campact haben sich mit den Klimarettern zusammengeschlossen, um sich gegen neue Kohlekraftwerke zu wehren. Aber wir bieten nur eine Plattform, die nichts ist ohne Sie: Auf diesen Seiten finden Sie alle Infos zum Thema Kohlekraftwerke. Und Sie finden eine Möglichkeit, sich gegen Merkel und Co. zu wehren: Unterstützen Sie die Aktion, mischen Sie sich ein!

 

Klima- und Umweltbündnis Stuttgart

Im „Klima- und Umweltbündnis Stuttgart“ haben sich seit März 2007 engagierte Bürger aus derzeit fast 30 Umweltgruppen und Initiativen der Region in einer überparteilichen Plattform zusammengetan, um gemeinsame Aktionen auszuarbeiten:

Ziel des Bündnisses ist es, auf demokratischer und überparteilicher Grundlage eine Politik der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes in Stuttgart durchzusetzen. Es will damit einen Beitrag zum Schutz des Klimas unserer Erde auf regionaler Ebene leisten und auf die not-wendige Wende in der Energiepolitik hinarbeiten

 

BürgerInitiative für eine umweltverträgliche Industrie (Bützerfleth)


Bürgerinitiative Stade - Altes Land

Im Juli 2008 haben wir - Bürger/innen aus Stade und dem Alten Land - eine Bürgerinitiative gegründet. Wir sehen mit Sorge die Belastungen für Menschen und Umwelt durch die geplanten drei Kohlekraftwerke (Electrabel, E.on sowie Dow) im Bereich Stade.

Die Belastungen durch die drei Kohlekraftwerke werden in den jeweiligen Genehmigungsverfahren nur einzeln bewertet, in der Summe aller Kohlekraftwerke kommt aber eine weitaus höhere Belastung auf unsere Region zu.

Kohlekraftwerke verursachen bei der Energieerzeugung anteilig den größten CO2-Ausstoß und tragen damit wesentlich zur Klimakatastrophe bei.

Rat und Verwaltung der Stadt Stade ignorieren weiterhin diese Problematik mit dem lapidaren Hinweis, einmal getroffene Zusagen gegenüber der Industrie müssten verlässlich sein.